General Managerin Patricia Klemm hatte zuletzt vor allem mit den Folgen der weltweiten Probleme in den Lieferketten zu kämpfen.
So kamen die 80 Spieler-Helme erst am Mittwoch in Düsseldorf an und müssen nun noch für das erste Spiel am Sonntag in Frankfurt nachbearbeitet werden. D.h. die Helme müssen individuell an jeden einzelnen Spieler angepasst, vor allem aber auch noch mit den Fire Flammen und den Logos der Sponsoren beklebt werden.
Noch nervenaufreibender stellte sich die Situation mit den Spieler Jerseys und Hosen dar. Immer wieder wurde die Lieferung angekündigt, dann aber wiederholt um eine weitere Woche verschoben. Zuletzt hielt sich im Rhein Fire Office der Running Gag, notfalls mit Body Painting die Ausrüstung auf die Spieler aufzutragen. Mit großem Erleichtern wurden deshalb am heutigen Morgen die Kartons mit den Jerseys, Hosen und Socken für die Spieler entgegen genommen.