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Beitragsautor: Amfoo
Beitragsautor: Amfoo
Heute ist ein besonderer Tag, denn heute bekommt ihr die letzte Folge unserer Serie NFL History. Ab nächster Woche erwartet euch an dieser Stelle eine neue Serie, wir werden uns die Nummer 1 Picks der NFL etwas genauer ansehen. Wir haben im Jahr 1920 angefangen und 104 Folgen später kommen wir heute zur letzten Folge und sind im Jahr 2023. Borussia Dortmund hat am letzten Spieltag alle Trümpfe in der Hand um deutscher Meister zu werden, doch Mainz 05 trozt dem BVB ein 2:2 ab und dadurch wird doch noch der FC Bayern Meister, dessen Dominanz als Dauermeister erst ein Jahr später gebrochen wird. Die Ampelregierung fängt schon ordentlich an zu bröckeln, das hilft vor allem der AFD und der CDU. Sahra Wagenknecht gründet eine eigene Partei und nennt diese BSW.
Aber natürlich wurde auch Football gespielt. Tom Brady beendet endgültig seine Karriere und verlässt die NFL. Dadurch, dass die Arena in Mexico City umgebaut wird, gibt es zwei Deutschlandspiele. Der Draft findet vom 27 bis 29 April in Kansas City statt, eigentlich hätte Chicago den ersten Pick , doch das Team aus Illinois entscheidet sich ihn an Carolina abzugeben. Und die entscheiden sich für Bryce Young. Zumindest bis jetzt keine gute Auswahl, Young tut sich extrem schwer, wird in seiner zweiten Saison dann sogar zwischenzeitlich gebenched. Allerdings muss man sagen, dass Carolina auch ein sehr schwieriger Ort ist um dort gute Leistungen zu bringen. C.J. Stroud, der an Nummer zwei zu Houston geht hat es da schon deutlich besser. Er wird die positive Überraschung.
In der AFC East geht eine große Ära zu Ende. Zum Saisonende verlässt Bill Belichick die New England Patriots nach 24 Jahren und sechs Super Bowl Titeln. Es ist ein bisschen wie damals bei Arsenal London und Arsene Wenger. Beide Seiten verpassen den richtigen Moment zur Trennung und so ist es am Ende keine schöne Trennung. Es wird nicht nachgetreten, aber beide Seiten haben Besseres verdient als das. New England gewinnt lediglich vier Spiele. Spätestens nach dieser Saison weiß man, dass Mac Jones nicht die Antwort ist.
Bei den New York Jets ist die Vorfreude eigentlich groß auf die neue Saison, denn man hat sich in der Offseason Aaron Rodgers geangelt. Und der Quarterback bekommt alle Wünsche von den Augen abgelesen. Dann kommt das erste Spiel gegen Buffalo und im zweiten Spiel reißt er sich die Achillessehne. Ende seiner Saison. Und das ist bitter, denn die Jets sind eigentlich gar nicht so schlecht in dieser Saison, sie gewinnen auch ohne ihn immerhin sieben Spiele, was wäre wohl mit ihm drin gewesen? Zwischenzeitlich werden fünf Spiele infolge verloren, die eine Playoff Teilnahme unmöglich machen. Miami liegt gut los und würgt in den ersten Wochen wie das Team, dass es zu schlagen geht. Aber der Eindruck täuscht, denn die Dolphins schlagen vor allem schwächere Teams. 70 Punkte gegen die Broncos sind zwar wunderbar, bringen aber nichts, wenn man gegen die großen Teams regelmäßig verliert, nur gegen die Cowboys gelingt in Woche 16 ein Erfolg. Am Ende verspielt man auch noch den Sieg in der Division, wenngleich es für die Playoffs noch reicht. Buffalo holt sich ebenfalls 11 Siege und hat eine schwere Phase zu überstehen, holt sich am Ende aber doch noch den Sieg in der Division. Zwischen Woche 5 und 10 werden vier der sechs Partien verloren. Ab Woche 14 gibt es dann aber eine Serie mit fünf Siegen in Folge.
Die AFC North ist richtig stark. Cincinnati hat eine positive Bilanz und wird trotzdem letzter. Das liegt vor allem am schlechten Start, drei der ersten vier Spiele werden verloren und dann gibt es auch noch zwischendurch eine Negativ-Serie mit drei Niederlagen im November. Pittsburgh kann zehn Spiele gewinnen. Eine Negativserie im Dezember mit drei Niederlagen infolge bringt die Playoffs in Gefahr, weil man dann aber die letzten drei Spiele gewinnt schafft man es doch noch. Cleveland spielt eine richtig gute Saison, sie gewinnen 11 Spiele und dass, obwohl sie vier verschiedene Quarterbacks einsetzen müssen. Aber die Defensive der Browns ist in diesem Jahr richtig stark und so gelingen selbst mit Backup Quarterbacks Siege gegen Teams wie die Ravens oder die Steelers.
Die Ravens holen sich mit 13 Siegen den Sieg in der Division. Zwei Niederlagen infolge hat das Team aus Baltimore nie, stattdessen sogar mal eine Serie mit sechs Siegen in Folge.
Die AFC South ist vielleicht nicht hochklassig, dafür aber spannend. Die Titans können sechs Spiele gewinnen. Nie kann das Team aus Nashville zweimal in Folge gewinnen, es verliert aber auch nie mehr als dreimal in Folge. Indianapolis hat am letzten Spieltag die Chance mit einem Sieg über Houston in die Playoffs zu kommen, doch sie verlieren das Spiel und eine Bilanz von 9 Siegen reicht nicht. Jacksonville für die Division bis zum Schluss an und braucht am letzten Spieltag nur noch einen Sieg über Tennessee, bringt dabei aber eine katastrophal schlechte Leistung und schmeißt nicht nur den Sieg in der Division sondern am Ende auch noch die Playoff Teilnahme weg. Generell war der Endspurt extrem schlecht. Von den letzten sechs Partien kann nur die gegen Carolina gewonnen werden. Auf Houston setzt zu Beginn der Saison niemand, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten werden die Texaner immer stärker und zur Überraschungsmannschaft. Am letzten Spieltag wird Indianapolis geschlagen und weil einen Tag später Jacksonville tatsächlich patzt, gewinnt Houston die Division.
Die AFC West ist in diesem Jahr nicht so einseitig, wie es vielleicht aussieht, wenn man zum Schluss auf das Standing guckt. Die Chargers haben ein schlechtes Jahr und können nur fünf Spiele gewinnen, die Defensive ist eine Katastrophe. Gegen die Raiders kassiert man sogar 63 Punkte.
Die Broncos Spielen unter ihrem neuen HC Sean Payton eine merkwürdige Saison. Zu Saisonbeginn geht gar nichts, 5 der ersten 6 Spiele werden verloren, dabei gibt es vor allem defensiv teilweise katastrophale Auftritte. Dann aber gibt es plötzlich eine sehr positive Phase mit fünf Siegen in Folge und die Playoffs scheinen plötzlich wieder möglich, doch dann bricht das Team wieder ein und man entscheidet sich überraschend Russell Wilson zu benchen.
Die Raiders haben einen schlechten Start und trennen sich dann von Josh McDaniels. Unter Antonio Pierce wird es zwar zunächst besser, für die Playoffs reicht es aber nicht mehr. Kansas City hat eine richtig schwache Phase gegen Mitte der Saison und muss teilweise sogar um den Sieg in der Division zittern, fängt sich aber rechtzeitig wieder. Hauptproblem beim Team aus Missouri ist, dass man keine wirklich guten Receiver hat in diesem Jahr.
Dennoch steht am Ende eine Bilanz von immerhin 11-6.
Die NFC East hat zwei schlechte und zwei gute Teams. Washington gehört definitiv zu den schlechten, die Hauptstädter können nur vier Spiele gewinnen, nach dem guten Start mit zwei Siegen sieht es zunächst gut aus, danach geht aber fast nichts mehr. Die letzten acht Spiele gehen alle verloren. bei den Giants ist nach der guten Vorsaison die Euphorie eigentlich groß, doch man sieht schnell, dass es ein One-Hit Wonder war. Abgesehen von einer kurzen Serie mit drei Siegen in Folge gibt es regelmäßig Niederlagen. Philadelphia legt los wie die Feuerwehr und sieht richtig gut aus, von den ersten 11 Spielen wird nur eines verloren. Dann aber knallt es im Team und von den letzten sechs Spielen wird nur noch eines gewonnen und sogar noch der Sieg in der Division vergeigt. Die Cowboys liegen lange hinter Philadelphia, profitieren aber zum Ende von der Schwächephase des Rivalen und ziehen noch vorbei. Nur in Woche 15 und 16 gibt es zwei Niederlagen in Folge, zwischen Woche 10 und 14 können fünf Spiele in Folge gewonnen werden.
Die NFC North sieht Chicago auf dem letzten Platz. Zwar gibt es immerhin 7 Siege, aber schon der Start macht vieles kaputt, 5 der ersten 6 Spiele werden verloren. Auch Minnesota hat keine gute Saison, die Vikings verlieren vier der ersten fünf Spiele, haben dann zwar eine starke Serie mit fünf Siegen in Folge, doch dann verletzt sich Kirk Cousins. Von den letzten sieben Spielen werden sechs verloren und man fliegt raus. Green Bay muss bis zum letzten Spieltag um die Playoffs zittern, holt sich dann aber durch einen Sieg über Chicago doch noch das Ticket. Dabei gab es zwischenzeitlich vier Niederlagen in Folge. Detroit kann zwölf Spiele gewinnen und holt sich den Sieg in der Division. Die blauen Löwen beeindrucken mit schönem Football und verlieren nie zwei Spiele in Folge.
In der NFC South geht es relativ eng zu, was jedoch nicht auf Carolina zutrifft, das Team aus North Carolina kann nur zweimal gewinnen. Atlanta holt sich 7 Siege, was aber nicht für die Playoffs reicht, nach einem eigentlich ganz ordentlichen Start wird das Team immer schwächer und vergeigt durch vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen die Playoffs.
New Orleans ist nah dran und holt sich 9 Siege. Am Ende verliert man den Tie-Breaker gegen Tampa Bay und verpasst die Playoffs. In Tampa Bay wird Baker Mayfield zur positiven Überraschung der Saison. Er funktioniert in Florida richtig gut, obwohl es eine Serie mit sechs Niederlagen aus sieben Spielen gibt, doch von den letzten sechs Spielen können fünf gewonnen werden.
In der NFC West verliert Arizona 13 Mal. Das Team aus der Wüste kann zu keinem Zeitpunkt zweimal in Folge gewinnen. Seattle schafft es mit 9 Siegen nicht in die Playoffs und auch hier endet eine Ära, Pete Carroll muss gehen. Die Rams kommen mit zehn Siegen überraschend in die Playoffs und haben die positive Entdeckung der Saison, der junge WR Puka Nacua, erst in Runde fünf ausgewählt entwickelt sich zur positiven Überraschung. Die zehn Siege reichen übrigens für die Playoff Teilnahme. Die sichert man sich auch weil man von den letzten acht Spielen sieben gewinnt. San Francisco holt sich 12 Siege und ist abgesehen von einer Schwächephase von Mitte bis Ende Oktober mit drei Niederlagen in Folge ein Top Team.
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In der AFC Wildcardround besiegt Kansas City Miami ohne jedes Problem mit 26:7.
Buffalo setzt sich gegen Pittsburgh 31:17 durch. Und Houston verprügelt Cleveland 45:14
In der NFC Wildcardround hat Tampa Bay überhaupt keine Probleme mit Philadelphia und gewinnt 32:9.
Detroit holt sich endlich mal wieder einen Sieg in den Playoffs und besiegt die Los Angeles Rams 24:23. Und Green Bay gewinnt in Dallas 48:32.
In der AFC Divisionalround gewinnt Kansas City 27: 24 in Buffalo. Die Ravens schalten die Houston Texans 34:10 aus.
In der NFC Divisionalround bezwingt Detroit Tampa Bay 31:23. San Francisco gewinnt knapp gegen Green Bay 24:21.
Im AFC Championship Game gewinnen die Kansas City Chiefs in Baltimore 17:10.
Im NFC Championship Game setzt sich San Francisco mit 34 zu 31 gegen die Detroit Lions durch.
Im Super Bowl LVIII (58) treffen die Kansas City Chiefs auf die San Francisco 49ers. Gespielt wird im Allegiant Stadium in Nevada. San Francisco ist um 1,5 Punkte Favorit und 61.629 Zuschauer sind im Stadion. Reba McEntire singt die Nationalhymne und den Cointoss nimmt Bobby Watson vor.
In der Halbzeit treten Usher Alicia Keys, Jermaine Dupri, Will i.am. Lil Jon und Ludacris auf. Ein Werbespot kostet 7 Millionen Dollar.
Im ersten Quarter fallen keine Punkte. Jake Moody sorgt dann mit einem Field Goal aus 55 Yards für die 3:0 Führung für San Francisco. Und San Francisco kann erhöhen, bei einem Trickspielzug wirft Jauan Jennings den Ball für 21 Yards auf Christian McCaffrey zum Touchdown. 10:0. Kansas City gelingt vor der Pause nur ein Field Goal durch Harrison Butker aus 28 Yards. 10:3.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielt Harrison Butker ein weiteres Field Goal, diesmal aus 57 Yards. 10:6. Und dann gelingt Kansas City der erste Touchdown, Patrick Mahomes für 16 Yards auf Marquez Valdes Scantling zum Touchdown. 13:10 KC.
Doch San Francisco gelingt im letzten Quarter die Antwort. Brock Purdy bedient für 10 Yards Jauan Jennings zum Touchdown. Aber der Extrapunkt funktioniert nicht und das wird später noch wichtig. Den Chiefs gelingt der Ausgleich durch ein weiteres Field Goal von Harrison Butker aus 24 Yards. 16:16. San Francisco geht wieder in Führung, Jake Moody mit einem Field Goal aus 27 Yards. 19:16 Doch die Chiefs haben noch einen Angriff und schaffen den Ausgleich durch ein weiteres Field Goal. Butker aus 29 Yards. 19:19. Hätte nach dem Touchdown von Jennings der Extrapunkt funktioniert, hätte Kansas City einen Touchdown gebraucht, um das Spiel zu gewinnen. So geht es in die Verlängerung.
San Francisco bekommt zuerst den Ball und kann ein weiteres Field Goal erzielen. Jake Moody aus 27 Yards. 22:19. Nun kommt alles auf den nächsten Drive der Kansas City Chiefs an. Wenn San Francisco diesen Angriff stoppen kann, haben es die 49ers geschafft. Bei einem Field Goal würde es weitergehen und bei einem Touchdown hätte Kansas City gewonnen. Einmal ist San Francisco ganz nah dran und bringt Kansas City zum vierten Versuch, doch die Chiefs können sich aus der misslichen Lage befreien. Und dann pennt ganzen Francisco als Patrick Mahomes Mecole Hardman für drei Yards zum entscheidenden Touchdown findet und Hardman Mutterseelenalleine ist. Die Chiefs gewinnen das Spiel mit 25: 22
Super Bowl MVP wird Patrick Mahomes, MVP der regulären Saison wird Lamar Jackson und Coach of the Year wird Kevin Stefanski von den Cleveland Browns.
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