Beitragsautor: Jörg Kochs

Alle Spiele NFL Sonntag Woche 13

Christian McCaffrey (23) vor Bradley Roby (33)
Christian McCaffrey (23) vor Bradley Roby (33)
Foto: imago

49ers gewinnen 42:19 gegen die Eagles

Woche 13 brachte uns nicht nur den ersten Advent, sondern auch einige interessante Spiele, drei ehemalige Super Bowls, das Ende einer Siegesserie und ein Spiel mit Unterbrechungen. Und: Das erste amfoo.de Topspiel, mit dem wir den heutigen Rückblick auf den NFL Sonntag auch beginnen:

Philadelphia Eagles 19:42 San Francisco 49ers

Die Philadelphia Eagles hatten die San Francisco 49ers zu Besuch. Die Gastgeber bekamen zuerst den Ball und bauten einen schönen Angriff über knapp 5 Minuten. Diesen verwertete Jake Elliot mit einem Field Goal aus 26 Yards zum 3:0.

Der erste Angriff von San Francisco endete mit einem three and out. Die Eagles nutzten auch ihren zweiten Angriff für ein Field Goal, diesmal aus 39 Yards. 6:0. Und erneut gelang es der Defensive der Philadelphia Eagles, die 49ers nach drei Versuchen vom Feld zu schicken. Doch dieses Mal musste auch Philadelphia den Ball nach drei Versuchen wieder abgeben. Damit endete der erste Abschnitt. Das zweite Quarter begann mit einem 7 Minuten langen Angriff von San Francisco, an dessen Ende Brock Purdy Brandon Ajyuk für zwei Yards zum Touchdown bedienen konnte. 7:6 für San Francisco. Der Angriff der Eagles brachte nichts ein und endete mit einem Punt. Mit noch viereinhalb Minuten zu spielen in der ersten Halbzeit bekam wieder San Francisco den Ball und das nutzten die Gäste für den nächsten Touchdown. Nach einem Angriff über knapp vier Minuten lief Christian McCaffrey für zwei Yards in die Endzone und sorgte für das 14:6 für San Francisco.

So ging es dann auch in die Halbzeit. Die zweite Halbzeit begann so wie die erste aufgehört hatte nämlich mit einem Touchdown für San Francisco. Deebo Samuel liefe 12 yards zum Touchdown in die Endzone und sorgte damit für das 21:6 für San Francisco. Nun wurde es etwas hektisch, im nächsten Drive der Philadelphia Eagles verlor San Francisco LB Dre Greenlaw die Nerven und legte sich mit einem offiziellen der Eagles an. Es kam zu einem angedeuteten Schlag, der dem Spieler der 49ers die Disqualifikation einbrachte. Der Drive für Philadelphia endete übrigens mit einem Touchdown, Jalen Hurts Druck den Ball für ein Yard in die Endzone. Nur noch 13 zu 21. Doch San Francisco antwortete schnell und hatte im nächsten Drive, der nicht einmal drei Minuten dauerte, den nächsten Touchdown. Brock Purdy bediente für 48 Yards Deebo Samuel, der den Ball in die Endzone lief und damit auf 28 zu 13 stellen konnte. Der nächste Angriff von Philadelphia endete mit three and out. San Francisco übernahm den Ball, als noch etwa zweieinhalb Minuten im dritten Quarter zu spielen waren, und baute einen Angriff, bis noch 10:43 im letzten Abschnitt zu spielen waren. Brock Purdy fand für 18 Yards Jauan Jennings zum Touchdown und zum 35 zu 13. Noch gab sich Philadelphia nicht auf, jedoch musste der nächste Angriff von Marcus Mariota eröffnet werden. Doch gute Nachrichten für alle Fans der Philadelphia Eagles, noch während dieses Drives kehrte Jalen Hurts zurück. Und er war es dann auch, der DeVonta Smith für zwei Yards zum Touchdown bediente. Damit kann Philadelphia auf 19 zu 35 heran, doch der Versuch einer 2 Point Conversion scheiterte. Und die Offensive von San Francisco war einfach nicht aufzuhalten. Der nächste Angriff des fünfmaligen Champions dauerte nur 14 Sekunden, doch das reichte damit Brock Purdy für 46 Yards Deebo Samuel bedienen konnte und dieser sorgte für das 42 zu 19. Touchdown San Francisco. Der nächste Angriff von Philadelphia brachte keinen Erfolg und nahm lediglich knapp drei Minuten von der Uhr. Nun musste San Francisco nur noch abknien.

Ein hoch verdienter Sieg für das Team aus Kalifornien. Philadelphia zeigte seine wohl schlechteste Saisonleistung und muss einsehen, dass der Kampf um Platz 1 in der NFC noch nicht entschieden ist. Die gute Nachricht für das Team aus Pennsylvania ist dass man noch vorne ist und es noch in der eigenen Hand hat. Dennoch muss man über diese Leistung sprechen, vor allem das Laufspiel mit gerade einmal 46 Yards war eine Katastrophe. Zudem konnte die Defensive der starken Offensive von San Francisco nichts entgegensetzen. Jalen Hurts lag bei 26 von 45 für 298 Yards und einen Touchdown. A.J. Brown konnte acht Bälle für 114 Yards fangen. San Francisco ist zurück im Kampf um Platz 1 in der NFC. Man sieht wieder so stark aus, wie zu Saisonbeginn. Und diese Leistung war nicht nur ein Sieg, sie war ein Statement. Besonders hervorheben muss man die Offensive. Brock Purdy lag bei 19 von 27 für 314 Yards und vier touchs, Christian McCaffrey lief 17 Mal für 93 Yards und einen Touchdown und Deebo Samuel konnte vier Bälle für 116 Yards und zwei Touchdowns fangen.

Philadelphia hat nächste Woche das Auswärtsspiel bei den Cowboys und San Francisco bekommt Besuch von Seattle.

Passende Fanartikel

Die Patriots sind erneut an einem der schlechtesten Spiele der Saison beteiligt.

New England Patriots 0:6 Los Angeles Chargers

Oh weia war das schlecht. Die Patriots sind erneut an einem der schlechtesten Spiele der Saison beteiligt. Gegen die Chargers gelangen nur 13 First Downs. 5 mal wurde Bailey Zappe gesacked. Gleich sieben Mal musste man punten. Zappe war bei 13/25, 141 Yards. Die Chargers waren nicht viel besser. Auch ihnen gelangen nur 13 First Downs, kein einziger Touchdown und lediglich zwei Field Goals. Das Team aus Kalifornien musste gleich acht Mal Punten und durch den Lauf gelangen lächerliche 29 Yards. Justin Herbert war bei 22 von 37,212 Yards. Safety Derwin James hatte 7 Tackles und einen Sack.

Für die Patriots geht es nun nach Pittsburgh, die Chargers haben die Broncos zu Gast.

 

Washington Commanders 15:45 Miami Dolphins

Klare Sache in der Hauptstadt. Washington war offensiv zu harmlos und hatte defensiv nichts entgegenzusetzen. Vorne konnte man sich lediglich 11 First Downs erspielen und defensiv gelang weder ein Sack noch ein Turnover. Sam Howell ist mittlerweile in einer kleinen Krise, er steht bei 12 von 23,127 Yards und einer Interception. Miami machte ein starkes Spiel und überzeugte mit über 400 Yards. Zudem waren die Dolphins sehr diszipliniert, erlaubten keinen Sack und lediglich zwei Strafen. Tua Tagovailoa war bei 18 von 24, zwei Touchdowns und 280 Yards. Devon Achane liefe 73 Yards und zwei Touchdowns. Tyreek Hill konnte fünf Bälle für 157 Yards und zwei Touchdowns fangen.

Washington hat nächste Woche frei und Miami hat ein Heimspiel gegen Tennessee.

 

Houston Texans 22:17 Denver Broncos

Ein mega wichtiger Sieg für die Texaner in einem nicht hochklassigen, aber unglaublich spannenden Spiel. Der Sieg gegen durchaus in Ordnung, Houston hatte deutlich mehr Yards. 355:282. Allerdings kann man sich das Leben auch ganz schön selber schwer machen, wenn man sich acht Strafen und dem Gegner 5 Sacks erlaubt. Aus diesem Grund mussten die Texaner sieben Mal Punten. C.J. Stroud war bei 16 von 27,274 Yards und einem Touchdown. Nico Collins konnte neun Bälle für 191 Yards und einen Touchdown fangen. Für die Broncos war es die erste Niederlage nach zuvor fünf Siegen in Folge. Und bei allem Respekt vor dem Team aus Colorado, das war auch absolut selbstverschuldet. Wer es bei 10 Dritten Versuchen nicht ein einziges Mal schafft ein neues First Down zu erspielen ,der darf sich nicht beschweren. Kurioserweise waren sie dagegen beim vierten Versuch richtig gut und hier drei von drei. Russell Wilson, der ja eine deutlich bessere Saison spielt als vor einem Jahr, fiel heute wieder in alte Muster und leistete sich drei Interception. Ansonsten war er bei 15 von 26, 186 Yards und einem Touchdown. Courtland Sutton konnte zwei Bälle für 77 Yards und einen Touch stand fangen und Alex Singleton hatte acht Tackles und einen Sack.

Für das Team aus Houston steht nun ein Auswärtsspiel bei den Jets an. Denver muss zu den Chargers.

 

New Orleans Saints 28:33 Detroit Lions

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Okay das ist ein ziemlich dummer alter Spruch, aber besser könnte man den Tag der New Orleans Saints nicht beschreiben. Statistisch gesehen waren sie in fast allen Belangen das bessere Team. Sie hatten mehr Yards und mehr First Downs. Und ab dem zweiten Quarter waren sie punktemäßig mit 28 zu 12 deutlich vorne. Und genau das ist das Problem. Ab dem ZWEITEN Quarter. Denn das erste verschlief das Team aus Louisiana mal komplett. 0 zu 21 stand es am Ende von Abschnitt 1. Derek Carr war bei 17 von 22, 226 Yards, einem Touchdown und einer Interception. Allerdings musste er dann mit Verdacht auf Gehirnerschütterung raus. Für Detroit war es der 9 Saison Sieg bei lediglich drei Niederlagen. Das letzte Mal ist ihnen das 1962 gelungen. Um mal zu verdeutlichen wie lange das her ist: damals hieß der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, die Bundesliga existierte noch nicht und der US-Präsident war ein gewisser John F. Kennedy. Aber man muss in Detroit auch ganz klar darüber sprechen, was ab dem zweiten Quarter geschehen ist. Jared Goff war bei 16 von 25,213 Yards und zwei Touchdowns. Sam LaPorta konnte 9 Bälle für 140 Yards und einen Touchdown fangen.

Für New Orleans ist nächste Woche ein Sieg gegen Carolina Pflicht. Für Detroit geht es nun nach Chicago.

 

New York Jets 8:13 Atlanta Falcons

Wer auf schönen offensiven Football steht, der war in New York an diesem Tag falsch. Es war ein furchtbar anzusehen das Spiel. Gleich 16 Mal wurde gepuntet. Die Jets machen einfach viel zu viele Fehler. Sie ließen 5 Sacks zu, leisteten sich genauso viele Turnover und hatten dann auch noch 11 Strafen. So kann man einfach kein Football Spiel in der NFL gewinnen. Tim Boyle war bei 14 von 25, 148 Yards und eine Interception. Dann wurde er durch Trevor Siemian ersetzt. Dieser brachte es auf fünf von 13 für 66 Yards. Das Team aus Atlanta spielte nicht wirklich gut, fuhr aber einen wichtigen Sieg ein. Dabei hatten sie nur 104 Yards durch den Pass und mussten neunmal Punten. Doch es reichte für die Jets. Und da die New Orleans Saints so freundlich waren zu verlieren, machte Atlanta auch noch einen großen Schritt Richtung Playoffs. Desmond Ridder spielte erneut nicht gut und war bei 12 von 27,121 Yards und einem Touchdown.

Die Jets haben nun ein Heimspiel gegen Houston und Atlanta hat ein wichtiges Heimspiel gegen Tampa Bay.

 

Tennessee Titans 28:31 Indianapolis Colts

Mit dieser Niederlage nach Overtime dürfte sich für die Tennessee Titans das Thema Playoffs erledigt haben. Dabei boten sie einen couragierten Auftritt und lagen zwischenzeitlich auch in der Overtime vorne. Man hatte mehr Yards und mehr First Downs. Die Probleme waren die 9 Strafen und die sechs Sacks.  Will Levis kam auf 16 von 33, 224 Yards und einen Touchdown. Ich würde mit ihm definitiv in die nächste Saison gehen, er ist noch jung, hat Talent und kann sich entwickeln. Derrick Henry lief 21 mal für insgesamt 102 Yards und hatte zwei Touchdowns. DeAndre Hopkins konnte fünf Bälle für 75 Yards und einen Touchdown fangen. Für Indianapolis war es ein mega wichtiger Sieg im Kampf um die Playoffs. Du musst ja nicht immer gut spielen, aber genau solche Spiele musst du eben ziehen, wenn du Mitte Januar noch dabei sein möchtest. Durch den Pass kann man auf durchaus starke 300 Yards, durch den Lauf lediglich auf 55. Gardner Minshew machte ein recht gutes Spiel mit 26 von 42, 312 Yards und zwei Touchdowns. Mit Michael Pittman, der elf Bälle für 105 Yards und einen Touchdown fangen konnte und Alec Pierce, der drei Bälle für 100 Yards und einen Touchdown fing, hatte man gleich zwei Spieler, die für 100 Yards Bälle fingen.

Für Tennessee geht es nun nach Miami und Indianapolis ist zu Gast in Cincinnati.

 

Pittsburgh Steelers 10:24 Arizona Cardinals

Dieses Spiel war in der Halbzeit und im dritten Quarter wegen richtig starker Regenfälle unterbrochen.

Arizona zeigte eine kämpferische Leistung, auch wenn diese spielerisch wieder einmal sehr limitiert war. Am Ende hatte man mehr Yards durch das Run Game als durch das Passspiel.  Kyler Murray war bei 13 von 23,145 Yards und einem Touchdown. James Connor lief 25 mal für 105 Yards und zwei Touchdowns. Für das Team aus der Wüste dürfte der dritte Sieg wohl das Ende im Kampf um den Firstoverall bedeuten. Pittsburgh enttäuschte offensiv auf ganzer Linie, allerdings musste Kenny Pickett auch verletzungsbedingt raus. Er hatte bis dato gar keinen so schlechtes Spiel gemacht und war bei 7 von 10 für 70 Yards. Mitch Trubisky er setzte ihn und kam auf 11 von 17 für 117 Yards und einen Touchdown. Das Hauptproblem war, dass sich die Steelers 9 Strafen erlaubten. Zudem ließ man 151 Yards durch das Laufspiel von Arizona zu. Diese Niederlage könnte im Kampf um die Playoffs noch teuer werden.

Arizona hat nächste Woche frei und Pittsburgh trifft auf New England.

 

Tampa Bay Buccaneers 21:18 Carolina Panthers

Überlebenswichtiger Sieg für Tampa Bay gegen den Divisionsrivalen. Dabei hatte das Team aus Florida nur 25 Minuten den Ball. Doch man war einfach effektiver, und machte weniger Fehler. Insgesamt waren beide Teams in der Offensive relativ schwach, sie mussten jeweils 8 mal Punten. Baker Mayfield brachte es auf 14 von 29, 202 Yards einen Touchdown und eine Interception. Ein richtig starkes Spiel machte Mike Evans. Er konnte sieben Bälle für 162 Yards und einen Touchdown fangen und hat damit die zehnte Saison in Folge mit mindestens 1000 Yards.  Antoine Winfield machte ein gutes Spiel und kam auf 6 Tackles, einen Sack und eine Interception. Carolina zeigte sich etwas verbessert nach den letzten Wochen, erlaubte sich aber zu viele Fehler. Gerade die Offensive konnte nicht überzeugen, es gab sieben Strafen und man  ließ 4 Sacks zu. Chris Tabor hat allerdings trotzdem eine positive Reaktion seiner neuen Mannschaft gesehen. Bryce Young war bei 15 von 31, 178 Yards und einer Interception. Chuba Hubbard konnte 25 Läufe starten für insgesamt 104 Yards und zwei Touchdowns.

Tampa Bay ist nun erstmal wieder im Rennen um die Playoffs, damit das aber wirklich ernsthaft ein Thema wird muss man nächste Woche unbedingt in Atlanta gewinnen. Carolina spielt bei den Saints.

 

Los Angeles Rams 36:19 Cleveland Browns

Die Rams holen sich einen weiteren Sieg im Kampf um die Playoffs. Und obwohl man nur 25 Minuten lang den Ball hatte, ging der Sieg am Ende durchaus in Ordnung. Die Rams hatten knapp 75 Yards mehr und waren einfach in der zweiten Halbzeit das klar bessere Team. Matthew Stafford war bei 22 von 37, für 279 Yards und drei Touchdowns. Puka Nacua machte wieder einmal ein starkes Spiel mit vier Catches für 105 Yards und einen Touchdown. Kobie Turner gelangen 1,5 Sacks. Cleveland konnte das Spiel in der ersten Halbzeit lange offen halten und wenn man bedenkt welche Verletzung sorgen sie auf der Quarterback Position haben, dann war das durchaus eine ordentliche Leistung. Doch am Ende gegen dann merklich die Kraft aus und so verlor man dieses Spiel. Es steht ein bisschen zu befürchten, dass es auch so mit der Saison laufen könnte. Man braucht sicherlich noch mindestens drei Siege um in die Playoffs zu kommen und das wird mit diesem verletzten Arsenal einfach schwierig. Joe Flacco machte es ordentlich und war bei 23 von 44,254 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception. Elijah Moore konnte vier Bälle für 83 Yards fangen. Für die Rams geht es nun zu einem schweren Auswärtsspiel nach Baltimore. Cleveland hat nun Jacksonville zu Gast.

 

Green Bay Packers 27:19 Kansas City Chiefs

Dritter Sieg in Folge für Green Bay, das plötzlich wieder von den Playoffs träumen darf. Der Sieg gegen das Top-Team aus Kansas City geht durchaus in Ordnung, man hatte mehr Yards und etwas mehr den Ball. Man merkt allmählich, dass die Packers sich finden. Jordan love wird langsam immer stärker und selbst wenn es in diesem Jahr nicht für die Playoffs reichen sollte, es entsteht gerade wieder etwas in Wisconsin. Jordan Love war bei 25 von 36,267 Yards und drei Touchdowns. A.J. Dillon lief 18 Mal für insgesamt 73 Yards. Christian Watson konnte sieben Bälle für 71 Yards und zwei Touchdowns fangen. Für Kansas City ist es ein schwerer Rückschlag im Kampf um Platz 1 in der AFC. Sollte heute nach Jacksonville gewinnen, ich würde der Titelverteidiger auf Platz vier zurückfallen. Ich sehe das jetzt nicht unbedingt als Problem für die erste Playoff Runde, aber ob man auswärts nach Baltimore oder Miami möchte, weiß ich nicht. Das Passing Game war nicht besonders gut. Man hatte lediglich 189 Yards. Patrick Mahomes erwischte einen für seine Verhältnisse schwachen Tag und kam auf 21 von 33, 210 Yards einen Touchdown und eine Interception. Isiah Pacheco konnte 10 Läufer ansetzen für 110 Yards und einen Touchdown. Justin Reid holte sich 9 Tackles.

Green Bay ist nun als nächstes zu Gast bei den Giants und die Kansas City Chiefs haben Buffalo zu Gast

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