Beitragsautor: Jörg Kochs

Das war der letzte reguläre NFL Spieltag

Dontayvion Wicks (13) feiert TD
Dontayvion Wicks (13) feiert TD
Foto: imago

In Woche 18 fielen die letzten Entscheidungen um einen Playoff-Platz

Wir kommen zum letzten NFL Roundup der regulären Saison, insgesamt vier Plätze waren nach dem Samstag noch zu vergeben.

 

Green Bay Packers 17:9 Chicago Bears

Die Green Bay Packers qualifizieren sich als letztes Team für die Playoffs. Der Sieg gegen Chicago war hoch verdient, aber viel zu knapp, denn die Packers hatten 240 Yards mehr. Zu dem satte 11 First Downs mehr, eigentlich ist es kaum zu erklären, warum es überhaupt so lange zumindest theoretisch eng war. Die Defensive machte einen richtig guten Job, die Offensive eigentlich auch, nur machte sie den Deckel lange Zeit nicht drauf. Jordan Love spielte richtig gut mit 27 von 32, 316 Yards und zwei Touchdowns. Aaron Jones hatte 22 Läufe für 111 Yards. Jayden Reed konnte vier Bälle für 112 Yards fangen.

Chicago enttäuschte offensiv wieder einmal. Auch die Defensive konnte nicht überzeugen. Es gelang nicht ein einziges Mal, die Packers zum Punten zu zwingen. Selber war die Offensive relativ schwach, schaffte nicht einmal 200 Yards. Justin Fields wurde fünf Mal gesacked. Er brachte es auf 11/16, 148 Yards.

Carolina Panthers 0:9 Tampa Bay Buccaneers

Gibt es ein Spiel, dass die Saison der Carolina Panthers besser betreiben kann als dieses? Ein Spiel, das Carolina nicht mal hätte verlieren müssen, doch teilweise Fehler machte, bei denen man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen konnte. Ein Fumble, als man gerade die Chance hat in die Endzone zu laufen, ein verschossenes Field Goal, eine Strafe bei einem möglichen Touchdown und und und. Offensiv gelangen nur 11 First Downs, und nur 68 Yards durch den Pass. Und wie gesagt trotzdem hätte Carolina dieses Spiel nicht verlieren müssen. Bryce Young war bei 11 von 18 für 94 Yards, Chuba Hubbard lief 23 Mal für 83 Yards. Tampa Bay ist durch den Sieg Sieger der NFC South und damit für die Playoffs qualifiziert. Es war der dritte Titel in der Division in Folge. Gut war die Leistung jedoch nicht. Nur 14 First Downs konnten erzielt werden und es war ein extrem zähes Spiel. Gegen einen guten Gegner wäre Tampa Bay möglicherweise heute rausgeflogen. Doch so reichte es für die Teilnahme an den Playoffs. Baker Mayfield, der angeschlagen war, kam auf 20 von 32 für 137 Yards. Antonie Winfield hatte einen Sack und einen Fumble Forced.

 

Tennessee Titans 28:20 Jacksonville Jaguars

Die Tennessee Titans beenden die Saison ihres Erzrivalen Jacksonville und werfen die Jaguars damit aus den Playoffs. Die Titans spielten von Anfang an wie ein Team, für das es noch selber um etwas gehen könnte, obwohl es das ja gar nicht tat. Zu keinem Zeitpunkt ließ Tennessee sich hängen. Gerade das Laufspiel war richtig gut, 175 Yards gelangen durch den Lauf. Derrick Henry, in seinem voraussichtlich letzten Spiel für Tennessee brachte es auf 19 Läufe für 153 Yards und einen Touchdown. Ryan Tannehill, der ebenfalls vor einem Abgang steht, brachte es auf 17 von 26 für 186 Yards und zwei Touchdowns sowie eine Interception.

Jacksonville ist mit der Niederlage draußen, es bedeutet auch dass Houston die Division gewonnen hat und Pittsburgh und Buffalo definitiv in den Playoffs sind. Gerade das zweite Quarter der Jaguars war richtig schlecht, so richtig aufgewacht sind sie erst im letzten Abschnitt, und da war es dann einfach schon zu spät. es ist extrem bitter, denn Jacksonville hatte die letzten Wochen eigentlich immer die Division angeführt und stürzt am letzten Spieltag aus dem Paradies. Trevor Lawrence war bei 29 von 43,280 Yards, zwei Touchdowns, aber auch zwei Interceptions. Calvin Ridley konnte sechs Bälle für 106 Yards und einen Touchdown fangen.

 

Cincinnati Bengals 31:14 Cleveland Browns

Versöhnlicher Saisonabschluss für Cincinnati. Im sechsten Anlauf gelingt endlich der erste Sieg gegen ein anderes Team aus der AFC North. In einem Duell, in dem Cleveland viele Stars schonte, waren die Cincinnati Bengals von Beginn an die klar bessere Mannschaft und dominierten das Spiel eigentlich vom ersten bis zum dritten Quarter. Jake Browning machte noch mal ein richtig gutes Spiel und war bei 18 von 24, 156 Yards, drei Touchdowns und einer Interception. Joe Mixon lief 14 Mal für 111 Yards und einen Touchdown.

Bei Cleveland merkte man deutlich, dass der Blick nicht auf dieses Spiel gerichtet war, sondern auf  nächste Woche in den Playoffs. Es wird dann übrigens nach Houston gehen und das wird meiner Meinung nach ein richtig geiles Spiel. Die Leistung heute sollte man wirklich nicht zu hoch hängen, wie gesagt dieses Spiel hat Cleveland einfach nicht interessiert, sie waren schon sicher auf Platz 5, für Cincinnati ging es um nichts mehr, also wofür die Gesundheit von Startern riskieren? Jeff Driskel war bei 13 von 26, 166 Yards, zwei Touchdowns und zwei Interceptions. David Bell konnte vier Bälle für 68 Yards und zwei Touchdowns fangen.

 

New Orleans Saints 48:17 Atlanta Falcons

Deutlicher Derbysieg für New Orleans, der aufgrund des Sieges der Tampa Bay Buccaneers ,aber nichts mehr brachte. In der ersten Halbzeit noch ein durchaus offenes Spiel, zogen die New Orleans Saints in der zweiten Halbzeit deutlich davon und gewannen die zweite Hälfte mit 31:0.  Derek Carr machte ein gutes Spiel mit 22 von 28, 264 Yards und vier Touchdowns. Zudem konnte die Defensive drei Turnover kreieren.

Atlanta spielte in der ersten Halbzeit nicht schlecht, die zweite Halbzeit war dann ein Abziehbild der letzten Woche und ganz ehrlich, die Playoffs wären auch nicht verdient gewesen. Desmond Ridder war bei 22 von 30, 291 Yards, zweite Touchdowns und einer Interception. Zum Schluss musste er dann raus und Logan Woodside übernahm für ihn. Bijan Robinson konnte sieben Bälle für 103 Yards und einen Touchdown fangen. Die Atlanta Falcons leisteten sich acht Strafen, das ist einfach viel zu viel, in so einem wichtigen Spiel.

 

New England Patriots 3:17 New York Jets

Es dürfte das wohl letzte Spiel von Bill Belichick an der Seitenlinie der New England Patriots gewesen sein, und ganz ehrlich das tat persönlich weh. Die Leistung gegen die Jets war eine absolute Katastrophe. Ganze 31 Yards durch den Pass konnten erzielt werden und lächerliche 6 First Downs. Beim dritten Versuch hieß die Bilanz eins von 14. Das ist ehrlich gesagt nicht mal NFL tauglich. Bailey Zappe war bei 12 von 30, 88 Yards und zwei Interceptions. Sein Rating lag bei 20,1.

Die Jets Feiern zum Abschluss noch mal einen Sieg und haben zumindest die Hoffnung, dass nächstes Jahr mit Aaron Rodgers alles besser wird. Damit wir uns da richtig verstehen, auch die Gang Green spielte nicht besonders gut, es gelangen 69 Yards durch den Pass aber die Patriots waren so schwach, dass sie die bestenfalls mittelmäßigen Jets schon wieder gut aussehen ließen.

Trevor Siemian war bei 8 von 20, 70 Yards und einem Rating von 50. Es gab vielleicht auf dem ganzen Feld einen einzigen Spieler, den man positiv bewerten konnte und das war Breece Hall. Er hatte 37 Läufe für 178 Yards und einen Touchdown.

Beide Teams haben nun einen langen Urlaub vor sich.

 

Detroit Lions 30:20 Minnesota Vikings

Die Euphorie in Detroit steigt. Auch gegen Minnesota konnte gewonnen werden und die ganze Stadt ist heiß auf die Playoffs. Zwar hatte Minnesota mehr vom Spiel, Detroit war aber einfach effektiver. Jared Goff brachte es auf 23 von 32, 320 Yards, zwei Touchdowns. Amon Ra St. Brown konnte sieben Bälle fangen für 144 Yards und einen Touchdown. Alex Anzalone hatte acht Tackles.

Für Minnesota ist die Saison definitiv beendet, selbst bei einem Sieg hätte es nur eine winzige Chance gegeben. Am Ende waren es dann vor allem auch zu viele Verletzungen, und eine zu schlechte Situation auf Quarterback. Nick Mullens machte es ganz ordentlich und war bei 30 von 44, 396 Yards 2 Touchdowns aber auch zwei Interceptions. Justin Jefferson konnte 12 Bälle für 192 Yards und einen Touchdown fangen. Das Problem bei Minnesota waren auch die vielen Strafen, gleich acht Mal verloren die Vikings Yards durch eine Strafe.

Auffällig: beide Teams waren nicht gut beim dritten Versuch. Die Bilanz von Detroit war 1/9 und die von Minnesota 2 von 13

 

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Washington Commanders 10:38 Dallas Cowboys

In der ersten Halbzeit konnte Washington noch einigermaßen mithalten, in der zweiten Halbzeit war es dann eine klare Sache. Washington war am Ende klar unterlegen, brachte es nur auf 12 First Downs, das ist nicht mal die Hälfte der 31 First Downs der Cowboys. Ron Rivera wird wohl spätestens morgen nicht mehr Trainer der Washington Commanders sein. Und ganz ehrlich, der Wechsel ist auch bitter nötig sein Team hatte über 260 Yards weniger als die Cowboys. Sam Howell war bei 19 von 27,153 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions. Terry McLaurin konnte sechs Bälle für 56 Yards fangen.

Die Cowboys haben mit dem Sieg Platz 2 in der NFC gesichert und die NFC ist gewonnen. Der Sieg war absolut verdient, am Ende war Americas Team dem Gegner in wirklich jeder Hinsicht überlegen. Dak Prescott war bei 31 von 36,279 Yards, vier Touchdowns und einer Interception. CeeDee Lamb konnte im 9 Spiel infolge einen Touchdown landen und war bei 13 Gefangenen Bällen für 98 Yards und zwei Touchdowns.

Ob man in Texas wirklich mit der Saison zufrieden sein wird, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Die Playoff-Qualifikation ist gut und schön, aber damit ist niemand in Dallas mehr zufriedenzustellen.

 

New York Giants 27:10 Philadelphia Eagles

Versöhnlicher Saisonabschluss für die New York Giants. Gegen erschreckend schwache Philadelphia Eagles gab es einen mehr als verdienten Sieg. Gerade die oft kritisierte Offensive konnte mit 415 Yards glänzen. Besonders das zweite Quarter mit 21:0 war sehr überzeugend. Tyrod Taylor war bei 23 von 32 für 297 Yards einen Touchdown und eine Interception. Wan Dale Robinson konnte fünf Bälle für 85 Yards fangen.

Was bei Philadelphia im Moment los ist, ist einfach nicht zu verstehen. Fünf der letzten sechs Spiele wurden verloren und das Team hat komplett die Form verloren. In dieser momentanen Lage muss man sogar Angst haben vor dem Spiel nächste Woche in Tampa Bay. Gerade die erste Halbzeit war offen gestanden eine Frechheit. Jalen Hurts verletzte sich dann auch noch und musste raus. Marcus Mariota war noch das beste am Spiel von Philadelphia, er brachte es auf 13 von 20,148 Yards, einen Touchdown und eine Interception. Quez Watkins konnte acht Bälle für 93 Yards fangen. Nicolas Morrow brachte es auf sieben Tackles.

 

San Francisco 49ers 20:21 Los Angeles Rams

Wie auch die Ravens kassieren die 49ers zum Abschluss der regulären Saison eine Niederlage. Wie auch dem Team aus Maryland kann das San Francisco ziemlich egal sein, sie haben nächste Woche trotzdem eine Woche frei. Es war ein relativ ausgeglichenes Spiel, das in beide Richtungen hätte kippen können. Was für San Francisco ein bisschen das Spiel verloren hat, war die Tatsache dass sie fünf Strafen für 78 Yards hatten, während Los Angeles nur zwei Strafen für 8 Yards hatte.

San Francisco schonte zahlreiche Stars und Sam Darnold durfte spielen. Er machte das gar nicht schlecht, 16 von 26,189 Yards und einen Touchdown. CB Isaiah Oliver überzeugte mit zehn Tackles.

Bei den Rams hatte man ein bisschen den Eindruck, als ginge es ihnen in der ersten Halbzeit erstmal darum, dass Puka Nacua zwei Rookie Rekorde aufstellen konnte. Und es gelang ihm, sowohl die meisten Yards als auch die meisten Reception für einen Rookie aufzustellen. Dabei darf man nie vergessen, dass dieser Mann in der fünften Runde ausgewählt wurde. In der zweiten Halbzeit konnte Los Angeles das Spiel dann auch auf seine Seite ziehen, und das hatte durchaus noch eine Auswirkung. Denn hätten die Rams das Spiel verloren, wären sie die Nummer 7 der NFC gewesen und hätten nächste Woche bei den Cowboy spielen müssen. Mit dem Sieg sind Sie auf Nummer 6 und es geht nach Detroit. Aber auch das Team aus Los Angeles schonte einige Stars. Carson Wentz , ja den gibt es noch, kam zum Einsatz. Er war bei 17 von 24,163 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception. Puka Nacua konnte vier Bälle für 41 Yards und einen Touchdown fangen.

 

Los Angeles Chargers 12:13 Kansas City Chiefs

Es gibt einfach so Spiele an den letzten Spieltagen, die die Welt nicht mehr braucht. So war es auch beim Duell zwischen den Chargers und den Chiefs. Bei beiden Teams war schon vorher klar, wo die Reise hingehen würde, die Chargers waren ausgeschieden und Kansas City hatte Platz drei sicher. Und trotzdem dürfte man sich als Chargers Fan mal wieder aufgeregt haben, denn eigentlich war das Team in allen Belangen besser, hatte sogar zehn First Downs mehr, und bekam es trotzdem mal wieder hin das Spiel zu verlieren. Was wird man als Chargers Fan einfach nur froh sein, dass diese furchtbare Saison endlich zu Ende ist. Easton Stick war bei 28 für 47, 258 Yards. Donald Parham konnte fünf Bälle für 83 Yards fangen.

Die Chiefs schon einige ihrer Stars und boten keine wirklich gute Leistung, trotzdem bekamen sie es irgendwie hin das Spiel knapp zu gewinnen. Blaine Gabbert war bei 15 von 30,154 Yards, einer Interception. Mecole Hardman konnte sechs Bälle für 77 Yards fangen. Cam Jones hatte 11 Tackles.

 

Arizona Cardinals 20:21 Seattle Seahawks

Unglückliche Niederlage für die Cardinals, sie hätten das Spiel zum Schluss durch ein Field Goal noch gewinnen können. Und ganz ehrlich, das wäre nicht unverdient gewesen, denn Seattle begann zwar sehr engagiert, doch umso klarer wurde, dass die Schützenhilfe aus Chicago ausbleiben würde, desto schlechter wurde es. Arizona hatte zum Schluss über 130 Yards mehr und immerhin sechs First Downs mehr. Besonders stark war das Laufspiel mit über 200 Yards. Kyler Murray war bei 22 von 30,262 Yards und einem Touchdown. James Connor konnte 27 Läufe starten für 150 Yards und einen Touchdown.

Man muss positiv sagen, dass die Entwicklung von Arizona definitiv in die richtige Richtung gegangen ist. War das am Anfang der Saison noch ziemlich ziemlich schlecht, wurde es immer besser.

In Seattle herrscht trotz des Sieges Enttäuschung. Die Playoffs sind weg und man ist es irgendwie selber schuld. Vor allem die beiden Niederlagen gegen die Rams tun im Nachhinein richtig weh. Zum Spiel gegen Arizona kann man positiv anmerken, dass sich die Seahawks nicht eine einzige Strafe leisteten. Geno Smith machte ein ordentliches Spiel mit 16 von 28, 189 Yards und zwei Touchdowns. Kenneth Walker lief 17 Mal für 78 Yards.

 

Las Vegas Raiders 27:14 Denver Broncos

Die Raiders verabschieden sich mit einem Sieg aus der Saison. Antonio Pierce sammelt also noch einmal Argumente für eine Weiterbeschäftigung. Man merkte deutlich, dass die Raiders mehr Lust auf dieses Spiel hatten als die Broncos. Und so ging der Sieg am Ende auch in Ordnung, Aidan O’Connell war bei 20 von 31,244 Yards und zwei Touchdowns. Zamir White lief 25 mal für 112 Yards.

Für Denver endet am Ende eine enttäuschende Saison, es gab zwar ein Zwischenhoch in der Mitte der Saison, doch zum Schluss ging die Formkurve wieder deutlich nach unten. Es wird mal wieder einen Umbruch geben, denn Russell Wilson wird in der kommenden Saison nicht der Quarterback in Colorado sein. Jarrett Stidham dürfte auch eher Außenseiter Chancen haben, er war heute bei 20 von 34,272 Yards einem Touchdown und einer Interception. Brandon Johnson konnte vier Bälle für 88 Yards fangen.

 

Miami Dolphins 14:21 Buffalo Bills

Miami hat den Sieg in der AFC East verspielt. Dabei führten die Dolphins in einer mäßigen Partie bis zum letzten Quarter, dort konnte Buffalo das Spiel dann aber drehen. Die Niederlage war durchaus verdient, denn Miami hatte am Ende 200 Yards  und 10 First Downs weniger. Für das Team aus Florida bleibt es dabei, abgesehen von einem Erfolg gegen die Cowboys in Woche 16 gelangen Siegen nur gegen Teams mit einer negativen Bilanz. Zur Strafe geht es in den Playoffs nun auswärts nach Kansas City. Tua Tagovailoa war bei 17/27, 173 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions. David Long zeigte 8 Tackles.

Buffalo hat mit dem Sieg nicht nur die Division gewonnen, sondern sich sogar Platz 2 in der AFC gesichert. Bedenkt man, dass Buffalo im schlechtesten Fall an diesem Spieltag auch aus dem Playoffs hätte kippen können, ist das schon eine Überraschung. Allerdings muss man sagen, dass Buffalo an seiner Effektivität arbeiten muss. Denn obwohl man sehr viele Yards erzielen könnte, gelangen in den ersten drei Quartern nur 7 Punkte. Josh Allen war bei 30 von 38, 359 Yards, zwei Touchdowns und zwei Interceptions. Khalil Shakir konnte sechs Bälle für 105 Yards fangen. Zur Belohnung geht es für Buffalo in der Wildcard Round gegen Pittsburgh.

Und das sind die sechs Begegnungen die wir in der Wildcard Round haben werden:

 

Buffalo Bills vs Pittsburgh Steelers

Kansas City Chiefs vs Miami Dolphins

Houston Texans vs Cleveland Browns

 

Dallas Cowboys vs Green Bay Packers

Detroit Lions vs Los Angeles Rams

Tampa Bay Buccaneers vs Philadelphia Eagles

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