Beitragsautor: Jörg Kochs

Alle NFL Sonntags-Spiele Woche 14

Josh Allen (17), Buffalo Bills vs. Kansas City Chiefs
Josh Allen (17), Buffalo Bills vs. Kansas City Chiefs
Foto: imago

Die Cleveland Browns haben mit vier verschiedenen Quarterbacks mindestens ein Spiel gewonnen

Der zweite Advent brachte uns nicht nur Weihnachten näher, sondern auch der Entscheidung, welche Teams denn nun in die Playoffs kommen. Wir bekamen die eine oder andere Überraschung, einige spannende Spiele und ein Spiel, dass sich so anfühlte, als hätten die Quarterbacks den Körper getauscht.

NFL Round Up Week 14

Cincinnati Bengals 34:14 Indianapolis Colts

Wichtiger Sieg für die Cincinnati Bengals, die plötzlich wirklich wieder eine Chance auf die Playoffs haben. Denn die direkte Konkurrenz um den Wildcard Spot spielte schön brav für das Team aus Ohio. Der Sieg ging übrigens vollkommen in Ordnung, gegen Indianapolis gelangen 385 Yards und das mit Jake Browning. Man muss wirklich sagen, dass der Junge sich immer mehr entwickelt und ein würdiger Vertreter von Joe Burrow ist. Er brachte es auf 18 von 24,275 Yards, 2 Touchdowns und eine Interception. Gelobt werden sollte aber auch die starke Defensive gegen den Lauf, gerade einmal 46 Yards durch den Lauf ließ Cincinnati zu. Bei den zuletzt so starken Indianapolis Colts ging irgendwie nichts. Es war ein merkwürdig schwacher auftritt, der sich eigentlich durch alle Mannschaftsteile zog. Gardner Minshew konnte nicht überzeugen und war bei 26 von 39,240 Yards, einem Touchdown und einer Interception. Zudem erlaubte man sich 9 Strafen.

Für Cincinnati steht jetzt ein Heimspiel gegen Minnesota an, Indianapolis hat ein Heimspiel gegen Pittsburgh.

 

Atlanta Falcons 25:29 Tampa Bay Buccaneers

Sorry liebe Fans der Atlanta Falcons. Aber so ein Spiel zu verlieren, ist wirklich unglaublich. In nahezu allen Belangen war Atlanta Tampa Bay deutlich überlegen. Um das mal an ein paar Zahlen festzumachen. Yards insgesamt: 433 für Atlanta 290 für Tampa Bay. Im Passing Game waren es sogar fast 200 Yards mehr. Zudem hatte man 23 zu 16 First Downs. Aber man machte einfach nichts draus. Desmond Ridder war bei 26 von 40, 347 Yards, einem Touchdown und einer Interception. Drake London konnte zehn Bälle für 172 Yards fangen. Und irgendwie ist genau er damit das Sinnbild, für das was einfach schief lief bei Atlanta. 172 Yards hört sich ja super an und ist es auch, bringt dir aber einfach nichts, wenn du keinen Touchdown daraus machst. Tampa Bay weiß wahrscheinlich gar nicht, wie es zu diesem Sieg gekommen ist, am Ende konnten sie in ihrem letzten Angriff einen Touchdown durch Cade Otton erzielen. Aber wen interessiert das? Am Ende steht der Sieg und nur das zählt. Und nun ist man wieder voll bei der Musik im Kampf um einen Platz in den Playoffs. In der NFC South ist nach wie vor alles möglich. Baker Mayfield war bei 14 von 29, 144 Yards und zwei Touchdowns. Und er ist wiederum das Sinnbild für das, was bei Tampa Bay eben besser funktionierte. Seine Zahlen sind jetzt nicht gerade toll das kann man nicht behaupten, aber er hat eben den entscheidenden Touchdown geworfen.

Für Atlanta geht es nächste Woche nach Carolina, da ist ein Sieg Pflicht. Tampa Bay reißt nach Green Bay.

 

New Orleans Saints 28:6 Carolina Panthers

Der erwartete Pflichtsieg für New Orleans. Und das mag sich jetzt komisch anhören, weil es ja ein sehr deutlicher Sieg war, aber eigentlich war New Orleans in vielen Belangen schwächer. Sie hatten deutlich weniger Yards, weniger First Downs. Doch es ist eigentlich die gleiche Geschichte wie bei Atlanta gegen Tampa Bay, ein Team machte etwas aus seinen Spielanteilen und das andere eben nicht. Aus nur 207 Yards und 14 First Downs vier Touchdowns zu machen ist die Definition von Effektivität. Derek Carr war bei 18 von 26,119 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception. Jorden Howden machte mit acht Tackles, einem Sack und einem Fumble Forced auf sich aufmerksam. Carolina hatte zwar starke 215 Yards durch den Lauf, aber nur 99 Yards durch den Pass. Wieder mal brachte die Offensive die PS nicht auf die Straße. Bryce Young spielte einfach nur grausam. Er war bei 11 von 32, 115 Yards. Chuba Hubbard konnte 23 Läufe starten für 87 Yards. Bei Young möchte ich übrigens das böse Wort Bust noch nicht benutzen. Aber er muss sich dringend weiterentwickeln und man muss sich in Carolina einfach auch überlegen, wie man ihm in Zukunft besser helfen kann.

New Orleans hat jetzt die Giants zu Hause und Carolina hat ein Heimspiel gegen Atlanta.

 

New York Jets 30:6 Houston Texans

Ich bin ja ein Kind der 90er. In der damaligen Zeit gab es immer wieder Filme, in deren Handlung es darum ging, dass zwei Personen die Körper tauschten. Meist waren das Personen, die entweder in irgendeiner Verbindung zueinanderstanden, oder eben sehr unterschiedlich waren. Natürlich waren das nur Filme, aber beim Spiel zwischen den New York Jets und den Houston Texans habe ich mich echt dabei erwischt, mir zu überlegen, ob Zach Wilson und C.J. Stroud nicht die Körper getauscht hätten.

Zum ersten Mal seit Woche 5 erzielten die Jets über 30 Punkte. Und sie spielten richtig guten Football. Die New Yorker kamen auf 347 Yards und ließen nur 135 zu. Zach Wilson spielte, man traut es sich fast nicht zu sagen, richtig gut. 27 von 36, 301 Yard und 2 Touchdowns. Er spielte wie C.J. Stroud. Garrett Wilson konnte neun Bälle für 108 Yards fangen. Bei Houston ging plötzlich gar nichts. Fast schon peinliche zehn First Downs, lächerliche 54 Yards durch den Pass und beim dritten Versuch war man eins von zwölf. C.J. Stroud hatte 10 von 23, 91 Yards. Er spielte, wie man es sonst von Zach Wilson gewöhnt ist.

Die Jets sind nun zu Gast in Miami und Houston will in Tennessee zurück in die Erfolgsspur.

 

Chicago Bears 28:13 Detroit Lions

Aufwärtstrend in Chicago. Gegen Detroit gelangt der dritte Sieg in den letzten vier Spielen. Allmählich ist eine Entwicklung zu sehen und man dürfte sich auch über das Ergebnis am Donnerstagabend gefreut haben, denn es wird immer wahrscheinlicher, dass Carolina das schlechteste Team der NFL wird und dann hat man den First overall. Gegen den Rivalen aus Michigan überzeugte vor allem die gute Defensive. Lediglich 13 First Downs und 127 Yards durch den Pass ließ man zu. Justin Fields war solide, aber auch nicht mehr. 19 von 33, 223 Yards und ein Touchdown standen für den Quarterback zur Buche. DB Jaquan Brisker machte ein überragendes Spiel und holte 13 Tackles. So wie bei Chicago die formkurve nach oben zeigt, zeigt sie bei den Detroit Lions so langsam nach unten. Die schlechten Spiele werden immer häufiger und so langsam muss man aufpassen, sich nicht um den Lohn für die doch sehr starke erste Saisonhälfte zu bringen. Gegen Chicago war wirklich vieles schlecht, z.b dass man acht Strafen kassierte und sich mal eben sieben Turnover leistete. Zweimal war es eine Interception, einmal ein Fumble, und vier Mal ein Turnover on Downs. Jared Goff stand am Ende bei 20 von 35,165 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions.

Chicago spielt als nächstes in Cleveland ,Detroit hat Denver zu Gast.

 

Cleveland Browns 31:27 Jacksonville Jaguars

Mit diesem Erfolg hat Cleveland in dieser Saison mit vier unterschiedlichen Quarterbacks mindestens ein Spiel gewonnen. DeShaun Watson, Dorian Thompson Robinson, P.J Walker und nun Joe Flacco. Der Sieg gegen Jacksonville war hart umkämpft aber nicht unverdient. Natürlich profitierte man auch ein bisschen davon, dass bei den Jaguars Trevor Lawrence angeschlagen war. Joe Flacco zeigte, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört und brachte es auf 26 von 45, 311 Yards 3 Touchdowns und eine Interception. David Njoku konnte sechs Bälle für 91 Yards und zwei Touchdowns fangen. Mann des Abends war aber Martin Emerson, der gleich zwei Interceptions holte. Jacksonville kann diesen Spieltag mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. Auf der einen Seite fällt die Niederlage gar nicht so stark ins Gewicht, weil auch Houston und Indianapolis gepatzt haben. Auf der anderen Seite hätte man gerade dadurch schön wegziehen können und in der AFC South schon vieles klar machen können. Problematisch waren die insgesamt fünf Turnover und die 4 zugelassenen Sacks. Zudem ist man weiterhin viel zu anfällig gegen den Pass und ließ selbst gegen Joe Flacco über 300 Yards durch den Pass zu. Trevor Lawrence war bei 28 von 50,257 Yards, drei Touchdowns und drei Interceptions. Evan Engram konnte elf Bälle für 95 Yards und zwei Touchdowns fangen.

Für Cleveland geht es nun zu Hause gegen Chicago. Jacksonville hat zu Hause Baltimore zu Gast.

Passende Fanartikel

Spannender Overtime Sieg der Ravens gegen die Rams

Baltimore Ravens 37:31 Los Angeles Rams

Wichtiger Sieg für Baltimore in einem spannenden und hochklassigen Spiel. Beide Teams brachten es auf über 400 Yards und lieferten ein Spektakel. Die Ravens brachten es auf 310 Yards durch den Pass und insgesamt 449 Yards. Aber mit sieben Strafen machten sie sich das Leben auch immer wieder schwer und kamen so erst in der Overtime zum Sieg. Lamar Jackson war bei 24 von 43, 316 Yards, drei Touchdowns und einer Interception. Odell Beckham Jr. konnte vier Bälle für 97 Yards und einen Touchdown fangen. Die Rams verloren ein Spiel, dass sie nicht hätten verlieren müssen und dass sie auch nicht verdient hatten zu verlieren. Sie boten eine richtig gute Leistung, trotzdem wird es mit den Playoffs eng. Man muss halt auch sehen, dass sie vor allem in der ersten Saisonhälfte das ein oder andere Spiel verloren haben, dass du halt nicht verlieren darfst, wenn du in die Playoffs willst. Matthew Stafford war bei 23 von 41,294 Yards und drei Touchdowns. Kyren Williams konnte 25 Läufe starten für 114 Yards. Cooper Kupp fing 8 Bälle für 115 Yards und einen Touchdown.

Für die Ravens geht es als nächstes auswärts nach Jacksonville, die Rams wollen ihre letzte Chance nutzen mit einem Heimsieg über Washington.

 

San Francisco 49ers 28:16 Seattle Seahawks

San Francisco gewinnt auch das zweite Spiel gegen Seattle und hat den Playoff Platz damit zu 99,999% sicher. Nur wenn man jetzt alle Spiele verlieren würde und die Los Angeles Rams alle Spiele gewinnen würden, würde man den Sieg in der Division noch verlieren. Und selbst dann wäre es sehr unwahrscheinlich, dass man aus den Playoffs fallen würde. Die Leistung in der Offensive gegen Seattle war richtig gut, man brachte es auf 527 Yards. Allerdings machte man durchaus auch einige Fehler, musste insgesamt fünf Mal punten und war ein wenig ineffizient. Brock Purdy war bei 19 von 27,368 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception. Christian McCaffrey mach da ein bärenstarkes Spiel und lief für 145 Yards. Deebo Samuel konnte sieben Bälle für 149 Yards und einen Touchdown fangen. Für Seattle wird es allmählich eng im Kampf um die Playoffs. Die Leistung war allerdings in Ordnung, besonders wenn man bedenkt, dass man auf Geno Smith verzichten musste. Drew Lock wurde seinem Ruf als solider Backup einigermaßen gerecht, und brachte es auf 22 von 31, 269 Yards, zwei Touchdowns und zwei Interceptions. Seattle wird wohl mindestens drei der letzten vier Spiele gewinnen müssen, um es in die Playoffs zu schaffen. Es war bereits die vierte Niederlage in Folge und das Restprogramm sieht noch ein Spiel gegen Philadelphia vor.

San Francisco will nächste Woche endgültig den Sieg in der NFC West klar machen, das würden sie aus eigener Kraft schaffen, wenn sie bei den Cardinals gewinnen. Seattle hat Philadelphia zu Gast.

 

Las Vegas Raiders 0:3 Minnesota Vikings

Wisst ihr, was am 26 November 2007 passiert ist? Nein? Nun wenn ihr mir diese Frage heute Nachmittag gestellt hättet, dann hätte ich es auch nicht gewusst. Um es aufzulösen, an diesem Tag haben die Pittsburgh Steelers mit 3 zu 0 gegen die Miami Dolphins gewonnen. 17 Sekunden vor Ende erzielten damals die Pittsburgh Steelers das entscheidende Field Goal. Es war das letzte Mal, dass ein NFL Spiel mit 3 zu 0 ausging. An diesem zweiten Advent war es mal wieder soweit. In einer grausamen schlechten Partie gelang es Minnesota kurz nach dem two Minute Warning ,das entscheidende Field Goal zu verwandeln. Man könnte jetzt so etwas erzählen, wie die defensiven waren gut oder Football besteht nicht nur aus der Offensive, aber Leute ganz ehrlich das ist Quatsch. Es war einfach ein schlechtes Football Spiel. Las Vegas kam lediglich auf 9 First Downs und musste genauso oft punten.  Aiden O’Connell war bei 21 von 32, 170 Yards und einer Interception. Maxx Crosby brachte es auf 2 Sacks. Minnesota kommt zum vielleicht unverdientesten Sieg seiner Geschichte. Man hatte nur 99 Yards durch den Pass. Und man musste sogar neun Mal Punten. Kevin O’Connell, der Headcoach der Vikings, hatte die rettende Idee, als er Joshua Dobbs raus nahm und Nick Mullens brachte. Dieser war immerhin beim 9 von 13 für 83 Yards und sorgte für den entscheidenden Drive.

Für die Raiders geht es nun zu Hause gegen die Chargers. Minnesota ist mit diesem Sieg wieder dick im Geschäft um die Playoffs und muss jetzt nach Cincinnati.

 

Los Angeles Chargers 7:24 Denver Broncos

Die Chargers mit einem weiteren enttäuschenden Auftritt in dieser Saison. Der Abend hätte kaum schlimmer laufen können, denn neben der Niederlage verletzte sich auch noch Justin Herbert. Danach war man was die Yards anging zwar in etwa gleichwertig, konnte daraus aber einfach nichts machen. Das lag auch daran, dass die O Line gleich sechs Sacks erlaubte. Vielmehr noch aber daran, dass man keinen einzigen von insgesamt zwölf dritten versuchen zu einem neuen ersten Versuch machen konnte. Easton Stick, der für Justin Herbert reinkam, machte seine Sache ganz solide und war bei 13 von 24 für 179 Yards. Quentin Johnston ich konnte drei Bälle für 91 Yards fangen. Kenneth Murray machte ein starkes Spiel und hatte zehn Tackles und einen Sack. Denver meldete sich zurück im Kampf um die Playoffs und fuhr einen wichtigen Auswärtssieg ein. Dabei mussten sie gar nicht überragend spielen, waren aber relativ effektiv. Es scheint wieder etwas zu entstehen in Colorado und wenn man sich in der Offseason auch noch verstärkt, ist man im nächsten Jahr vielleicht sogar ein Contender.  Russell Wilson war bei 21 von 33, 224 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception. Courtland Sutton konnte drei Bälle für 62 Yards und einen Touchdown fangen. Alex Singleton brachte es auf 10 Tackles und einen Sack.

Die Chargers spielen jetzt auswärts bei den Raiders und Denver ist zu Gast in Detroit.

 

Kansas City Chiefs 17:20 Buffalo Bills

Die Kansas City Chiefs befinden sich in der Mini-Krise, es war die dritte Niederlage in den letzten vier Spielen. Und andere Reaktion von Patrick mahomes nach dem letzten Play, kann man durchaus sehen dass in Missouri die Nerven vielleicht nicht blank liegen, aber doch angespannt sind. Die Niederlage gegen Buffalo war auf jeden Fall auf zu viele Strafen zurückzuführen, so auch beim entscheidenden Play. Insgesamt gab es sieben Mal eine Flagge gegen Kansas City. Patrick Mahomes hatte auch selbst nicht seinen besten Tag, er war bei 25 von 43,271 Yards, einem Touchdown und einer Interception.

Buffalo setzt ein deutliches Lebenszeichen im Kampf um die Playoffs. Die Leistung gegen Kansas City war nicht überragend, aber man hat den Sieg ein Stück weit erzwungen. Nun steht man mit einer Bilanz von sieben zu sechs wieder in der Nähe der Playoffs, allerdings hat man das Problem, dass man gegen viele Teams, die potentielle Konkurrenten im Kampf um einen Wildcard Spot in der AFC sind den direkten Vergleich verloren hat. Dennoch dürfte man jetzt wieder Hoffnung haben. Josh Allen machte kein besonders gutes Spiel und war bei 23 von 42, 233 Yards einem Touchdown und einer Interception.  James Cook gelangen 58 Yards durch den Lauf und 83 Yards durch den Pass, so wie ein Touchdown.

Für die Chiefs geht es nun nach New England und Buffalo hat die Cowboys zu Gast.

 

Dallas Cowboys 33:13 Philadelphia Eagles

Die Cowboys können also doch gegen große Teams gewinnen. Und die Leistung gegen Philadelphia war richtig, richtig gut. Von Beginn an kaufte man dem Erzrivalen den Schneid ab. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Spiel bekommt ihr im amfoo Topspiel der Woche. Dak Prescott war bei 24 von 39,271 Yards und zwei Touchdowns. Stephon Gilmore gelangen 9 Tackles. Philadelphia kam nie in die Partie und kassierte die zweite Niederlage in Folge. Und dadurch gerät nicht nur Platz 1 in der NFC in Gefahr, sondern auch Platz 1 in der NFC East. Jalen Hurts war bei 18/27, 197 Yards. A.J. Brown konnte 9 Bälle für 94 Yards fangen.

Die Cowboys müssen jetzt nach Buffalo und Philadelphia nach Seattle.

Einen ausführlichen Spielbericht vom Amfoo Topspiel der Woche 14 hier.

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